Realisierung der Aufführung

 

pianopianissimo-musiktheater münchen

Prof. Dr. Peter P. Pachl

Das pianopianissimo-musiktheater (www.pppmt.de) wurde 1980 auf Anregung des damaligen Münchner General-Intendanten August Everding von Peter P. Pachl im oberfränkischen Pegnitz gegründet. In biennalen Wagner-Spectacula – mit Werken des Bayreuther Meisters, die zumeist hier zum erstenmal in Szene gesetzt wurden, aber auch veritablen Uraufführungen lebender Autoren, wie Herbert Rosendorfer – wetteiferten in der wiedererstandenen Kunstform der Gourmet-Oper und die Bühnen des Ensembles an ungewöhnlichen Spielorten mit Küche und Keller.

Das pianopianissimo-musiktheater münchen (ppp) gestaltete auch die alljährlichen Silvester-Überbrettl-Events als Gourmet-Oper, von den Kritikern bald als Gesamtkunstwerk gewertet.

Zu besonderen Anlässen produziert das pianopianissimo-musiktheater münchen Gourmet-Opern auch andernorts, in exquisiten Räumlichkeiten.

Künstlerischer und ökonomischer Direktor ist seit über 30 Jahren Prof. Dr. Peter P. Pachl.

Gastspiele des pianopianiossimo-musiktheaters münchen:

Deutsche Oper Berlin / Staatsoper Hamburg / Opernhaus Nürnberg / Wiener Festwochen / Carinthischer Sommer Ossiach / Konzerthaus Wien / Schützenhaus Basel / Stegen a. A. / Theater Oberhausen / Philadephia Art’s and Fringe Festival / Theater und Konzerthaus Solingen / Stadttheater Fürth / Stadthalle Bayreuth / Wippermann-Passage Hagen / Filharmonia Baltycka Gdansk /Forum KulturstadtLEV Leverkusen / Jugendstiltheater Dolce Bad Nauheim / Capitol-Theater Offenbach / Neues Rathaus Bayreuth / Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum

 

Rundfunk-, Fernseh- und CD-(Co-)Produktionen des pianopianiossimo-musiktheaters münchen:

Sender Freies Berlin / Bayerischer Rundfunk / Österreichischer Rundfunk / Südwestfunk / DeutschlandRadio Kultur / Deutschlandfunk / Marco Polo, Hongkong / Oehms Classics / Bella Musica-Thorofon / VMS / Naxos

Ur- und Erstaufführungen durch das pianopianiossimo-musiktheater münchen:

Richard Wagner, Eine Kapitulation (Uraufführung 1980) / Siegfried Wagner, Das Märchen vom dicken fetten Pfannekuchen (szenische Uraufführung 1980) / Des Bäsles allerliebster Sauschwanz: W A. Mozarts Briefe an Anna Thekla und seine unanständigen Kanons (1982) / Richard Wagner, Männerlist größer als Frauenlist? (Uraufführung 1982) / Alexander Zemlinsky, Ein Lichtstrahl (Uraufführung 1983) / Herbert Rosendorfer, Don Tristano e Donna Isotta (Uraufführung 1984) / Franz Schreker, Flammen (Uraufführung 1985) Rundfunkproduktion SFB 1985 CD-Produktion 1989 auf MP 8.223422 / Edmund Gleede, Cosima Notte oder Notre Dame de Bayreuth (Uraufführung 1986) / Siegfried Wagner, Das gesamte Liedschaffen (szenische Uraufführung 1986) / Topp, Prinzessin Huschewind (Uraufführung 1986) / Topp – Ernst Kreuzmair – Josef Ametsbichler, Lysistrata (Jazz-Musical, Uraufführung 1986) / Oscar Straus/Rideamus, Furor teutonicus auf der Sylvesterfahrt (Uraufführung 1988) / Peter Cornelius, Gunlöd (Uraufführung der Originalfassung 1989) / Oscar Straus: Die lustigen Nibelungen, (Zweite Fassung 1989) / Oscar Straus/Rideamus, Die Erfindung der Sittlichkeit (Uraufführung 1989) / Johann Strauß, Erich Wolfgang Korngold, Wolfgang Amadeus Mozart & Co, Nacht in Venedig (1996) / Bernd Schünemann, Richard Wagners letzte Liebe (Uraufführung 1996) / Gian Carlo Menotti u.a.: „L‘ Amour a trois“ (Hannover 1998) / Oscar Straus, Die Perlen der Cleopatra (Rekonstruktion der Originalfassung 1998)/ Johann Strauß & Co, „Fledermaus“ (1. 5. 1999) / Herbert Rosendorfer, „Der ewige Wagner“ (Uraufführung 1999) / Judith Weir: „Heaven Ablaze in His Breast“ („Der Sandmann“; Deutsche Erstaufführung 2002) / Oscar Straus: „Der tapfere Kassian“ (Erstaufführung 2002) / Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: „Liebe und Eifersucht“ (Szenenfolge, Uraufführung 2002) / Karl Vollmoeller, Max Reinhardt, Engelbert Humperdinck: „Das Mirakel – The Miracle“ (Uraufführung der Neufassung in deutscher und in englischer Sprache 2002) / Peter P. Pachl: „The Siegfried Wagner Story“ (Uraufführung 2004) / Siegfried Wagner: „Der Heidenkönig“ (Erstaufführung in Solingen; CD-Produktion MP 8.225301-03) / Siegfried Wagner: „Der Kobold“ (Erstaufführung in Fürth; CD-Produktion MP 8.660200-02 und DVD-Produktion MP 2.220003-04)) / Ludwig Thuille: Ausgewählte Lieder (CD-Produktion Oehms Classics OEC ) / Peter P. Pachl: „Der freche Mozart“ (Uraufführung 2006) / Ludwig Thuille: „Urschlamm-Idyll“, „Theuderdank“ und „Tanzhexe“ (Uraufführung 2007) / Siegfried Wagner: „Der Schmied von Marienburg“ (Polnische Erstaufführung Gdansk 2008; Rundfunkübertragung DEeutschlandRadio Kultur, CD-Produktion MP 8.224346-48) /E. J. Wolff/A. Zemlinsky/ S. Wagner: „Wahnfried-Idyll – Märchenträume, furchtbar schlimm!“ (Uraufführung 2009; CD-Produktion „Märchenträume – Furchtbar schlimm!“ Thorofon CTH 25622/2 / “Wahnfried-Idyll – Sämtliche Lieder von Siegfried Wagner“, CD-Produktion Marco Polo MP 8.225349) / „Urschlamm-Idyll und Heiligenschein“ – Auserlesene Lieder und Gesänge von Ludwig Thuille, CD-Produktion CTH 2578 / „Zauberdunkel und Lichtazur“ – Unerhörtes der Zeitgenossen Anton Urspruch, Ludwig Thuille und Erich J. Wolff, CD-Produktion CTH 2585 /„Ein solcher ist mein Freund“ – Hafis-Gesänge, Lieder, Melodrame und Klavierstücke von Erich J. Wolff, CD-Produktion CTH 2586 / Anton Urspruch: „Das Unmöglichste von Allem“ (Uraufführung der ungekürzten Originalfassung 2011; CD Naxos 8.660333-35; DVD-Produktion i. V.) / „Love Novels“ – Ausgewählte Lieder, Gesänge und Klavierwerke von Erich J. Wolff in Ersteinspielungen, CD-Produktion CTH 2609/2 / Richard Wagner: Opernbearbeitungen von Aubers „Zanetta“ und Halévys „Le Guitarrero“, CD-Produktion VMS 207 / „Siegfried Wagner 1914 fff (Collage aus „Fahnenschwur“ „Nacht am Narosz“ „Friedenshymne“ und „Der Friedensengel“ / Ludwig Thuille: Theuerdank und Nachtreise, Doppel-CD CTH 26162 / „Es glänzen die Sternlein, je länger je mehr“, Weihnachts-Lieder, – Gesänge und –Szenen, CTH 26182 / Erich J. Wolff: „Ein neues Wunderland der Sehnsucht“ – Lieder und Gesänge in Ersteinspielungen CTH 2619 / Siegfried Wagmer: „An Allem ist Hütchen Schuld!“ Erstaufführung in Bochum, Rundfunkübertragung in Deutschlandfunk Berlin und DVD-Produktion Naxos 2.220006 /„Im Wendekreis des Goldbocks“ – Dehmel- und Michelangelo-Zyklus, ausgewählte Transkriptionen für Klavier, CTH 2631 / „Auf dem Meer der Lust in hellen Flammen“ – Melodramen von Erich J. Wolff und seinen Zeitgenossen Camillo Horn, Josef Pembaur d. J., Max von Schillings, Franz Schreker, Heinrich Sthamer, Oscar Straus und Arnold Winternitz, Werke für Violine und Klavier von Erich J. Wolff, CTH 2633_3 /„Flügel musst du jetzt mir geben!“ Melodramen von Alexander Ritter, Max Zenger, Engelbert Humperdinck, Ferdinand Hummel, Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern, Max Steinitzer, Oskar Fried, Josef Pembaur d. J., Casimir von Pászthory, Viktor Ullmann und Rainer Maria Klaas, CTH 2645_3 / „…in trunken-schönem Tanz!“ Melodramen, Klavierszenen und Lieder von Ludwig Thuille, Erich J. Wolff, Anton Urspruch und Siegfried Wagner, CTH 2644 / Wagner-Zyklus… Überbrettl-Kompositionen von VON O. Straus, A. Zemlinsky, A. Schönberg, L. Thuille, K. Kreutzer, R. Stolz, H. Schindler, F. Hollaender und R. M. Klaas. CTH 2652_2.

 

Neu arrangierte Partitur

Der Hamburger Komponist Steven Tanoto hat die Partitur entsprechend den räumlichen Möglichkeiten der Stiftskirche Klosterneuburg neu arrangiert.


Steven Tanoto

Steven Tanotos früheste Kompositionen sind stark von der amerikanischen Minimalistenbewegung beeinflusst, mit der ihn seine ersten Musik- und Kompositionslehrer Leong Dee Yinn und die malaysische Komponistin Adeline Wong bekannt machten. Steven studierte Komposition am „Elder Conservatorium of Music“ in Adelaide, Südaustralien, zusammen mit Stephen Whittington, Graeme Koehne und Charles Bodman Rae. Seine Werke wurden u.a. aufgeführt vom Australischen Streichquartett und dem „Elder Conservatorium Chamber Orchestra“. Dies führte zu Aufträgen unter anderem der Ensembles Bella Voce und des Eclectica Trios.
Nach Abschluss des Studiums in Australien zog Steven nach Hamburg, um zusammen mit dem ehemaligen Ligeti-Studenten Wolfgang-Andreas Schultz an der Hochschule für Musik und Theater weiter zu studieren.

Da er Musiktheater bevorzugt, arbeitet Steven oft eng mit Regiestudenten der Akademie. Diese Zusammenarbeit führte nicht nur zu kammermusikalischen Arrangements bestehender Opern, darunter Martinus Ariadne (2013) und Puccinis Suor
Angelica (2014), Königin von Saba (2014) von Goldmark und Pélleas et Mélisande (2015) von Debussy, sondern auch zu Originalkompositionen für Sebastian Richters wagner sucht (2016) und Maike Schusters CARMEN · ИƎMƎAƆ (2019).

Seit 2014 beteiligt sich Steven am jährlichen Non-Piano / Toy Piano Weekend Festival, organisiert von der Hamburger Pianistin Jennifer Hymer mit neuen Kompositionen und
Arrangements für Ensembles mit Schwerpunkt Spielzeugklavier. Sie wurden von Musikern aufgeführt, die auf neue Musik spezialisiert sind, wie die Pianisten Bernhard Fograscher, Daria-Karmina Iossifova-Molier, Ninon Gloger und die Sängerin Marcia Lemke-Kern. Die jüngste Produktion integriert neue Musik, komponiert für traditionelles taiwanesisches Puppentheater zur Geschichte des Affen
Königs.

Im Jahr 2012 befasste sich Steven mit seiner indonesische Kultur und beteiligte sich am zentral-javanischen Gamelan Ensemble „Margi Budoyo“ des indonesischen Generalkonsulats Hamburg unter der Leitung von Pak Maharsi. Seitdem ist er leidenschaftlich engagiert, mehr über zentral-javanische Gamelan Musik zu lernen. Er spielt auch oft mit Arum Sih, der javanischen Gamelan-Gruppe in Bremen. Seit 2017 leitet er Gamelan Sekar Kenanga, das mit dem Parikesit Gamelan in der Elbphilharmonie Hamburg spielt.

Donau Philharmonie Wien

Berlin Waldbühne, 2017

www.donau-philharmonie-wien.at

2004 als einzigartiges Sinfonieorchester gegründet, das mit Originalinstrumenten und hochkarätigen Musikern den besonderen Sound des 19. und frühen 20. Jahrhunderts schafft.
• Musikdirektor und Chefdirigent seit 2006: Manfred Müssauer, der das Donau-Philharmonie-Orchester sowohl künstlerisch als auch international als eines der führenden Orchester Europas entwickelt hat.
• Über 260 CD-Produktionen, intensive Radiopräsenz in vielen Ländern Europas, Amerikas und Asiens.

Die vier Säulen unserer musikalischen und dramaturgischen Arbeit:
1. Um den „Original Sound“ des genannten Zeitraums zu erzeugen, müssen alle Blasinstrumente ausgetauscht und alte oder exzellente Nachbildungen verwendet werden. Dieselbe Genauigkeit wird für Interpretations- und Artikulationstechniken verwendet, um diesen besonderen Klang und ein natürliches Gleichgewicht zwischen Streichern, Holzbläsern, Blechbläsern und Percussion zu erhalten. „Manfred Müssauer spielte sehr klug mit großem Dynamikumfang und passte perfekt zu den schnellen Polkas und Galops. Die Wiener Walzer klangen klarer, viel tänzerischer. Die Trompeter- und Horn-Spieler boten wunderbare Soli und die hervorragenden Saiten zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich. “
(Angela Reinhardt, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 3. Januar 2017)

2. Wir verwenden nur kritische Ausgaben von Partituren und Leistungsmaterialien.

3. Ein sehr wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit ist „Der Weg zum Hörer“. Wir versuchen auch neue, unerfahrene Hörer und Konzertbesucher und vor allem Kinder und Jugendliche anzuziehen. Ungewöhnliche Präsentationsformen, „Special Guests“ wie berühmte Schauspieler, Sportler etc. helfen, Vorurteile zu überwinden. Charmante Moderatoren (einschließlich des Chefdirigenten selbst) schließen das Publikum mit humorvollen und frechen Taten ein.

4. Ein sehr wichtiger Punkt ist die regelmäßige Aufführung und Aufnahme von zu Unrecht vergessenen Komponisten, neuen Kompositionen und der künstlerischen Kraft hochwertiger Minderheiten in der „Musikbranche“ wie Musik von Komponistinnen oder anderen Kontinenten.

Es ist wichtig für uns, den Menschen dabei zu helfen, den Horizont geistig und emotional zu erweitern!

Konzerte und Opern/Operetten Aufführungen 2008 – 2018

Wien (Vienna) Main residence

Eisenstadt, Haydn – Festival, Linz, Wels, Steyr, Bad Ischl, Operetta Festival,Salzburg, Villach, Festival Carinthian Summer, Kapfenberg, Knittelfeld, Hartberg, Waidhofen/Thaya, Schrems, Bad Großpertholz, Ternitz, Hainburg, Fischamend, Berlin, Stuttgart, Hannover,  München, Nürnberg, Augsburg, Karlsruhe, Frankfurt, Offenbach, Saarbrücken, Musikfestspiele Saar, Ulm, Fürth, Baden-Baden, Saarlouis, Amberg, Regensburg, Ingolstadt, Emden, Coesfeld, Rosenheim, Weilburg, Festival, Bad Aibling, Wasserburg/Inn, Bad Reichenhall, Filderstadt, Weinheim, Music Festival, Selb, Herrenberg, Open-air Music Festival, Weinstadt, Backnang, Winnenden, Bensheim, Eislingen, Donauwörth, Music and Theater Festival, Königsbrunn, Vöhringen, Ehingen/Donau, Kempten, Weingarten, Trossingen, Tuttlingen, Ettlingen, Bühl, Lahr, Balingen, Langen, Weikersheim, Öhringen, Tirschenreuth, Fürstenfeldbruck, Deggendorf, Vilshofen/Donau, Germering, Bern, St. Gallen, Fribourg, Solothurn, Langenthal, Grenchen, Paris, Strasbourg, Bordeaux, Padova, Vicenca, Brunico, Palermo, Alborg, Arhus, Esbjerg, Bratislava Honorary residence, Banská Bystrica, Košice, Nitra, Prague, Budweis, Jihlava, Gustav Mahler Festival, Ostrava, Třebon, Jindřichuv Hradec/Neuhaus, Budapest, Pécs, Debrecen, Györ, New York, Washington D. C., Richmond, Seoul, Ulsan, Tokyo, Kobe, Yokohama, Sendai, Yamagata, Beirut, Muscat, Al Ain, Seeb

Manfred Müssauer

seit 2002 Chefdirigent der Donau Philharmonie Wien, gilt er als Geheimtipp in der internationalen Musikszene, dem die Starallüren einer „Primadonna des Taktstocks“ fern sind. Virtuosität, Leidenschaft und Präzision in der musikalischen Umsetzung“ (Stuttgarter Zeitung), die spannende Dramaturgie seiner Programme und intensive Beschäftigung mit stiladäquaten, frischen Interpretationsansätzen bilden die Basis für sein Renommee. Noch während seiner Hochschul- und Universitätsausbildung wurde er von Herbert von Karajan als musikalischer Assistent bei den Salzburger Festspielen engagiert, wo er in der Folge auch mit James Levine und Horst Stein arbeitete. Seinem Debüt bei der Mährischen Philharmonie im Jahr 1994 folgten rasch Einladungen von bisher mehr als 50 Orchestern und Opernhäusern. Die euphorische Resonanz auf die Konzerte und Musiktheateraufführungen der Donau Philharmonie Wien unter seiner Leitung, spiegelt sich in Presseberichten ebenso wider, wie in der intensiven Rundfunkpräsenz – 2011 und 2012 war das Orchester jeweils mehr als 160 mal im Radio zu hören! 

Manfred Müssauer hat „sein“ Orchester zu einem modernen, international erfolgreichen Klangkörper geformt, dessen brillanter, transparenter „Originalklang“ und mitreißende Interpretationen in bekannten Konzerthäusern und bei prominenten internationalen Musikfestivals gefragt sind.

Sein Wirken als „Brückenbauer“ zwischen Menschen und Kulturen, seine Offenheit und ganz besonders sein Einsatz für zu Unrecht vergessene, aber ebenso auch junge KomponistInnen, machen ihn auch zu einem begehrten Dirigenten für CD-Produktionen. Diese musikalische Vielseitigkeit schlägt sich in den

bisher eingespielten 230 Werken nieder, die bei so angesehenen Labels wie Bella Musica/Antes, Thorofon, Naxos, Pan Classics, Fidelitas und Integral Classic erschienen sind. Wieder, wie in der intensiven Rundfunkpräsenz – 2011 und 2012, war das Orchester jeweils mehr als 160 mal im Radio zu hören!

Manfred Müssauer hat „sein“ Orchester zu einem modernen, international erfolgreichen Klangkörper geformt, dessen brillanter, transparenter „Originalklang“ und mitreißende Interpretationen in bekannten Konzerthäusern und bei prominenten internationalen Musikfestivals gefragt sind.

Sein Wirken als „Brückenbauer“ zwischen Menschen und Kulturen, seine Offenheit und ganz besonders sein Einsatz für zu Unrecht vergessene, aber ebenso auch junge KomponistInnen, machen ihn auch zu einem begehrten Dirigenten für CD-Produktionen. Diese musikalische Vielseitigkeit schlägt sich in den bisher eingespielten 230 Werken nieder, die bei so angesehenen Labels wie Bella Musica/Antes, Thorofon, Naxos, Pan Classics, Fidelitas und Integral Classic erschienen sind.

 

Solisten

Nadja Korovina

Die Sopranistin Nadja Korovina wurde in Kursk, Russland, geboren. Dort hat sie ihr erstes Diplom als Chorleiterin und Musikpädagogin an dem Musikkonservatorium “Sviridov” erhalten.

In Berlin absolvierte sie ihr Studium mit Auszeichung im Fach Operngesang an der Hochschule für Musik “Hans Eisler”, und war darüber hinaus Stipendiatin der Bayreuther Festspiele.

Während des Studiums hat sie mehrere Rollen studiert und in Hochschulproduktionen gesungen, so wie Freia “Rheingold” und Eva ” Die Meistersinger von Nürnberg” von R. Wagner, Miss Jessel “The Turn of the Screw” B. Britten, Sylvia “Die wüsste Insel” J. Haydn, Tosca “Tosca” G. Puccini.

Von 2008-2013 war sie Mitglied der Berliner Staatsoper (Staatsopernchor).

Zur Zeit arbeitet Nadja Korovina am Spintorepertoire. Wichtige Impulse erhielt sie von Paata Burchuladze.

Im Herbst 2013 war sie Cover für Abigaille “Nabucco” G. Verdi in der neuen Produktion von Keith Warner an der Deutschen Oper, wo sie dann parallel in Vorstellungen die Anna gesungen hat. In 2015 hat sie Lyudmila Monastyrska gecovert in der Rolle ‘Abigaille’ an der Deutsche Oper.

In 2014 war Nadja Korovina als Cover für Evelyn Herlitzius in einer neuen Produktion von Schostakowitsch ‘Lady Macbeth’ an der Deutschen Oper engagiert.

Juni 2015 sang sie wieder Anna in Nabucco an der Deutschen Oper Berlin.

In den letzten Jahren hat Nadja Korovina eine rege Konzerttätigkeit begonnen. So sprang sie beim Boswiler Musiksommer 2012 in einer vielbeachteten Aufführung von Schostakowitsch 14 Symphonie für Christiane Oelze ein. Die Leitung hatte Michael Wendeberg. Im September im selben Jahr hat sie in Taschkent einen Liederabend am Nationalen Konservatorium, Mahler 4 Symphonie und einen Meisterkurs an der dortigen Hochschule für Musik gegeben.

Anfang 2013 gab sie ihr Debüt im Konzerthaus Berlin mit einem Liederabend zusammen mit David Robert Coleman. Das Repertoire reichte von Mahler, Rachmaninov bis zu Werken von Coleman.

März 2014 trat sie in der Berliner Philharmonie mit dem Preussischen Kammerorchester auf und sang Orchesterlieder von Rachmaninov.

In 2014 und 2015 trat sie mit Mitgliedern der Staatskapelle in Kammerkonzerten im Russischen Haus der Kultur und Wissenschaft Berlin auf.

In Mai 2016 hat sie der Solosopran in Elgars ‘La Voix dans le desert’ in vier Konzerten mit den Brandenburger Symphonikern gesungen.

20. Juni 2016 hat sie Shostakovich Lieder zu Texten von Alexander Blok mit Mitgliedern der Berliner Staatskapelle im Roten Rathaus Berlin in der Kammermusikreihe der Staatskapelle gesungen.

In Russland an der Staatsoper in Woronesch/Russland sang Nadja Korovina Tosca in November 2017. Demnächst ist sie in woronesch Lisa in Pique Dame und Leonore in Trovatore.

Im Herbst 2018 sang sie als Solistin Beethoven 9. und Mozart Requiem im Berliner Dom, Oetkerhalle Bielefeld, Hannover.

In März 2019 tritt sie als Solistin mit den Berliner Symphonikern in der Philharmonie Berlin auf und singt Konzertarien- und Lieder von ETA Hofmann und David Robert Coleman, so wie Liederabende in Berlin und Brandenburg.

Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Italienisch.

Repertoire:

Turandot “Turandot” G. Puccini

Tosca “Tosca” G. Puccini

Abigaille “Nabucco” G.Verdi

Lady Macbeth “Macbeth” G.Verdi

Amelia “Un Ballo in maschera” G.Verdi

Leonore “Forza del Destino” G. Verdi

Katerina Izmailova “Lady Macbeth von Mzensk” D. Schostakowitsch

Senta “Fliegender Holländer” Wagner

Lisa “Pique Dame” Tchaikovsky

Elektra “Elektra” Strauss

Masterclass:

Ludmila Iwanova, Odessa, Ukraine

Sylvia Sass, Rom, Italien

Edwin Scholz, Berlin

Paata Burchuladze (Berlin)

Semyon Skhigin (Berlin)

Hans-Georg Priese

Der in Halberstadt geborene Tenor Hans-Georg Priese studierte Gesang an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin bei KS Prof. Heinz Reeh. Er nahm an mehreren Meisterkursen, u.a. bei Prof. Josef Metternich und Prof. Ruth Berghaus, teil.

Erste Stationen seiner Laufbahn waren das Hans-Otto-Theater Potsdam und das Landestheater Mecklenburg in Neustrelitz, auf denen er sich ein umfangreiches Baritonrepertoire mit Schwerpunkt im hohen Kavalierfach erarbeitete. Gastverträge führten ihn dabei quer durch die Republik bis an die Oper Leipzig sowie an die Komische Oper Berlin, wo er unter anderem seine wichtigsten Baritonpartien, die Titelpartien in „Wozzeck“ und „Barbier von Sevilla“ sang. Auch eine umfangreiche Konzerttätigkeit als Liedsänger und im Konzertbereich, insbesondere im Bachrepertoire prägte diese Zeit.

Am Südthüringischen Staatstheater Meiningen absolvierte Hans-Georg Priese 2005 mit dem Idomeneo und dem Max in der vielbeachteten Debüt-Inszenierung von Philipp Stölzl einen Fachwechsel ins dramatische Tenorfach. Wichtige Rollendebüts folgten, die ihre Höhepunkte mit dem Parsifal, Tannhäuser und Tristan fanden. Später als Gast, u.a. als Tannhäuser am Originalschauplatz auf der Wartburg, blieb er Meiningen bis 2015 verbunden.

Während dieser Zeit debütierte er als Stewa an der Kölner Oper, wo er auf Katharina Thalbach traf, die ihn auch für “ihre” Uraufführung „Rotter“ in der Titelpartie einsetzte, womit er einen grossen Erfolg feiern konnte.

Hans-Georg Priese sang später weitere Produktionen in Köln, wiederholt den Tichon, Erik, Max, Parsifal und Florestan in verschiedenen Theatern wie Basel, Lissabon, Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe und Darmstadt. Hinzu kamen Rollendebüts wie Don José, Bacchus und Alfonso in Korngolds “Violanta”

Für mehrere Produktionen wurde er jeweils nach Würzburg und Saarbrücken engagiert, wo er in der verspäteten Uraufführung “Der Cid” von Théodore Gouvy die Titelpartie für den Uraufführungs-Tristan Ludwig Schnorr von Carolsfeld übernahm. Für diese Interpretation in der Regie von Jetzke Mijnssen erhielt er eine Nominierung als “Sänger des Jahres” in der Umfrage der Fachzeitschrift “Opernwelt” 2011.

Von hier führte ihn eine stark beachtete “Parsifal”-Neuproduktion ab 2012 zu den Bayreuther Festspielen, wo er im Rahmen der Produktionen „Wagner für Kinder“ 2013 mit Tristan, 2017 mit Tannhäuser sowie mit Coveraufgaben im Festspielhaus betraut wurde.

Für die Spielzeiten 2015-17 hat sich Hans-Georg Priese dem Theater Gera/Altenburg angeschlossen. Hier erweiterte er sein Janacek-Repertoire als Laca Klemen in “Jenufa”, gab in “Rübezahl” von Hans Sommer der exponierten Partie des Wido nach 105 Jahren neues Leben, sang neuerlich “Freischütz”-Max und ergänzte erfolgreich sein Fachspektrum: Mit dem Turiddu eroberte er sich das italienische Repertoire und, als Gast in Bochum, gab er den lyrischen Frieder in Siegfried Wagners “An Allem ist Hütchen Schuld”. Zudem gastierte er sehr erfolgreich 2016 in der höchst anspruchsvollen Partie des Komponisten Max in “Jonny spielt auf” von Krenek am Theater Hagen.

Zuletzt debütierte Hans-Georg Priese mit grossem Erfolg als Jim Mahoney in “Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny” sowie als Andrej in Tschaikowskis “Mazeppa” und tritt wieder als Florestan, nun in der vieldiskutierten Inszenierung am Opernhaus Halle auf. Desweiteren erarbeitet er sich aktuell die Partien des Otello und des Lohengrin.

Hans-Georg Prieses Interpretationen des Valentin, des Cid, des Frieder, des Wido und der Tenorpartie in Mahlers “Lied von der Erde” wurden von Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt. Die Hans-Sommer-Wiederentdeckung “Rübezahl” ist zudem im Dezember 2016 auf CD erschienen und für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ nominiert.

Im Laufe der Zeit hatte Hans-Georg Priese die Ehre, mit bedeutenden Dirigenten und Regisseuren zu arbeiten. Stellvertretend seien neben den bereits genannten Arthur Fagen, Lyonel Friend, Markus Stenz, Lothar Zagrosek, Gabriel Feltz, Sebastian Weigle, Vladimir Jurovski, Matthias Foremny, Hans Urbanek, Istvan Szabo, David Alden, Andrea Moses, Roland Schwab, Gottfried Pilz und Gerd Heinz erwähnt.

Seit mehr als zehn Jahren ist Hans-Georg Priese in die Dirigentenausbildung seiner ehemaligen Ausbildungsstätte in Berlin stimmbildnerisch eingebunden und wird dort für seine analytische und praxisnahe Vermittlung sängerischer Inhalte geschätzt.

Rebecca Broberg

wurde in Philadelphia geboren und studierte am Peabody Conservatory in Baltimore Gesang und zeitweise Viola da Gamba. Nach dem Oberlin-Stipendium und dem Annie-Wentz-Preis für Gesang folgten sowohl in den USA wie in Europa zahlreiche Gastspiele und Konzerte.

Reisen nach Deutschland nutzte sie stets zur Vertiefung ihrer Kenntnisse der deutschen Musiktradition, wobei sie heute besonders erfolgreich in Werken der Spätromantik agiert. Medien betonen ihre gesangliche Intensität, Textverständlichkeit und emotionale Tiefe. Sie singt oftmals Hauptrollen in Opern von Siegfried Wagner, Anton Urspruch und Ludwig Thuille, die sowohl in deutschen Rundfunkanstalten als auch auf CD und DVD dokumentiert sind.

Ihre Vorliebe für das deutschsprachige Lied findet Ausdruck in zahlreichen Liederabenden und CD-Produktionen. In letzter Zeit erschienen Werke von Ludwig Thuille, Siegfried Wagner, Anton Urspruch, Alexander Zemlinsky und Erich J. Wolff bei den Firmen Marco Polo, Thorofon/Bella Musica und Oehms Classics.

Axel Wolloscheck

Der aus Dortmund stammende Bariton Axel Wolloscheck erhielt schon früh eine musikalische Ausbildung mit großer Bandbreite.
Klavierunterricht bei namenhaften Professoren und Pädagogen bekam er bereits im Alter von fünf Jahren. Später folgten Orgelunterricht, Meisterkurse im Fach Dirigieren und Musiktheoretischer Unterricht, sowie Komposition.
2007 begann er sein Studium am Konservatorium Osnabrück, zunächst in den Fächern Klavier, Dirigieren und Gesang. Während dieser Studienzeit absolvierte er ein Praktikum am Theater Osnabrück bei GMD Hermann Bäumer und vertiefte sein Dirigierstudium u.a. bei Daniel Inbal. Schon zu dieser Zeit arbeitete er mit zahlreichen Chören und Orchestern hauptsächlich im kirchenmusikalischen Bereich und begann eine Stelle als Kantor bei der Evangelischen Kirche.
2009 wechselte er an die Hochschule für Musik Detmold, um sich nun ausschließlich dem Gesangstudium zu widmen. Nach dem Grundstudium war Axel Wolloscheck in zahlreichen Produktionen im Detmolder Landestheater zu erleben. U.a. in der Rolle des ‘Herrn Fluth’ in der Oper ‘Die Lustigen Weiber von Windsor’ von Otto Nicolai, als ‘Vater’ in ‘Hänsel und Gretel’ von E. Humperdinck und zuletzt als ‘Eugen Onegin’ in der gleichnamigen Oper von P.I. Tschaikowsky.
Als Gast verschiedener Orchester gehörten die Rollen des ‘Kaisers von Atlantis’ von Victor Ullmann sowie Auszüge des ‘Fliegenden Holländers’ von Wagner zu seinem Programm. Sein Studium in Detmold schloss er bei Professor Lars Woldt im Sommer 2013 ab.
Bis 2015 studierte Wolloscheck in Hamburg den Studiengang Master Oper, bei Geert Smits, der ihm wichtige Impulse für die spätere Laufbahn gab.
Neben der Arbeit auf der Opernbühne gehören Konzerte im Bereich des Oratoriums und als Liedinterpret zu den regelmäßigen Aufgaben des jungen Sängers.
2011 war Axel Wolloscheck auf einer Konzertreise in Korea und Japan, mit ausgewählten Liedern von Schubert, Liszt und Mahler.
2016 Gastierte er in Curitiba Brasilien als Kasper in „der Freischütz“ von C.M. Weber
Regelmäßig arbeitet Axel Wolloscheck mit namenhaften Musikern, wie András Schiff oder Edda Moser.

 

Bühnenbild

Die Stiftskirche Klosterneuburg

Der größte Teil der Königin von Saba handelt im Palast oder dem Tempel von König Salomo. Deshalb bedarf es bei der Stiftskirche Klosterneuburg keiner Bühnenkonstruktionen und Dekorationen. Vielmehr werden Video-Projektionen verwandt, welche die erstmalige Neuinterpretation der Königin von Saba als Friedensoper zum Nahostkonflikt visuell und dramaturgisch unterstützen.

 

Robert Pflanz, international renommierter Video-Bühnenbilder wird das Video-Bühnenbild realisieren.

 

Robert Pflanz

http://www.robertpflanz.com/

Architekturstudium in Dortmund und Berlin, zunächst Kunsthochschule Weissensee, dann Hochschule der Künste (heute UdK).

Masterstudiengang Bühnenbild an der TU-Berlin.

Seit 1990 freier Bühnen- und Kostümbildner.

Seit 2004 Videoprojektionen für die Bühne.

Tätigkeiten u.a. an Theaterhäusern wie Staatstheater Schwerin, Komische Oper Berlin, English Theatre Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Theater Schloss Massbach, Opernhaus Kiel, Theater Plauen-Zwickau, Deutsche Oper Berlin, Bad Hersfelder Festspiele, Mainfrankentheater Würzburg, Palacio de Bellas Artes-Mexico City, Teatro Juarez-Guanajuato, Staatstheater Cottbus, Stadttheater Fürth, Hamburgische Staatsoper, Michailovski Theatre Petersburg, Theaterverband Neustrelitz / Neubrandenburg, Nordharzer Städtebundtheater, Bayrische Staatsoper, Schlosstheater Rheinsberg, Stiftung Mozarteum Salzburg, Anhaltisches Theater Dessau * www.robertpflanz.com

Werkliste (Auszug)

Musiktheater:

Samson (Händel); Madama Butterfly (Puccini); Lucia di Lammermoor (Donizetti), Der fliegende Holländer (Wagner), Herzog Blaubarts Burg (Bartok), Roméo et Juliette (Gounaud), Le Pauvre Matelot (Milhaud), Death Knocks (Jost), Des Teufels Lustschloss (Schubert), Manon Lescaut (Puccini), Orpheo ed Eurydice (Gluck), Semiramide (Rossini) u.v.m

Ballett:

Le Sacre du Printemps (Stravinsky), Lux Aeterna (Ligeti), Carmen (Shchedrin), Die Nibelungen (Divers), Kriemhilds Rache (Einstürzende Neubauten / Chopin) u.v.m

Schauspiel:

Fahrenheit 451 (Bradbury), Die Firma dankt (Hübner), Was ihr wollt (Shakespeare), Der Tolle Tag (Beaumarché), Funny Money (Cooney), Der Hauptmann von Köpenick (Zuckmayer), Andorra (Frisch), Mordsgedächtnis (Cooney), Ein Käfig Voller Narren (Poiret) u.v.m

Kostüme

Die Kostüme werden hergestellt von Claudia Möbius, Diplom-Modedesignerin und Kostümbildnerin, Atelier, Winstrasse 7, 10405 Berlin; ph: +49-1798304561; info@claudiamoebius.de; www.claudiamoebius.de

 

Trailer zur Königin von Saba in Klosterneuburg

https://www.youtube.com/playlist?list=PLaKnoUYMT6ccLelwMCQ0liMvXmif8nLaM